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Cytat
Do celu tam się wysiada. Lec Stanisław Jerzy (pierw. de Tusch-Letz, 1909-1966)
A bogowie grają w kości i nie pytają wcale czy chcesz przyłączyć się do gry (. . . ) Bogowie kpią sobie z twojego poukładanego życia (. . . ) nie przejmują się zbytnio ani naszymi planami na przyszłość ani oczekiwaniami. Gdzieś we wszechświecie rzucają kości i przypadkiem wypada twoja kolej. I odtąd zwyciężyć lub przegrać - to tylko kwestia szczęścia. Borys Pasternak
Idąc po kurzych jajach nie podskakuj. Przysłowie szkockie
I Herkules nie poradzi przeciwko wielu.
Dialog półinteligentów równa się monologowi ćwierćinteligenta. Stanisław Jerzy Lec (pierw. de Tusch - Letz, 1909-1966)
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.1886: ANARCHISTENVERBOTSGESETZ: auf 5 Jahre beschränktes Verbot derSozialisten.1893: Die 5-Guldengrenze wurde gestrichen: Es kam zu einen Mißtrauensantrag gegenTAAFFE, weil er das Gesetz abgelehnt hatte.--> Rücktritt.Nachfolger war FÜRST ALFRED WINDISCHGRÄTZ: Die Nationalitätenstreitigkeitenbegannen wieder.___________________________________________________________________________GFRERER 61/75 GESCHICHTEDER 1.WELTRIEG:Schuld am 1.Weltkrieg waren:1) Die Situation überhaupt.2) Rachegelüste der Franzosen (1870/71).3) Innenpolitische Schwierigkeiten in Ö.: mit einem Kriegsuchte man Ablenkung.Die Nationalitätenstreitigkeitenwurden beendet ( BRIEF AN MEINE VÖLKER ).4) Bündnisautomatik.5) Bosnien+Herzegowina: unter Verwaltung Österreichs.Die Serben wurden zu Feinden, nachdem Ö.Bosnien+Herz.annektierte.Es gab eine Geheimorganisation ( SCHWAR-ZE HAND ), die die Wiedervereinigung zum Ziel hatte.Die Kriegsparteien: MITTELMÄCHTE: Österreich, Deutschland.(Bulg., Türkei)ENTENTE (Rußl.,Fr, E.), Italien, Rumänien, Serbien.Am 28.Juni 1914 wurde der österreichische Thronfolger FRANZ-FERDINAND in Sarajewoerschossen.Österreich reagierte mit einem Ultimatum an Serbien:1) Stop und Verurteilung der Propaganda, die gegen Ö.gerichtet ist.2) Bestrafung der Schuldigen.3) Zulassung österreichischer Untersuchungsbeamte in Serbien.Serbien wollte schon einwilligen, aber dann sagten die Russen Unterstützung zu.KRIEGSERKLÄRUNG am 28.7.1914.Italien hielt sich nicht an den DREIBUNDVERTRAG, sie erklärten sich neutral.BeiVerhandlungen mit der Gegenseite sagten ihnen die Großmächte Gebiete zu (ISTRIEN,DALMATIEN, Brenner-Grenze) ---> Kriegseintritt im MAI 1915.___________________________________________________________________________1908: JUNGTÜRKISCHE REVOLUTION, seitdem Unruhe auf dem Balkan.1911: ITALIENER wollten TRIPOLITANIEN (heutiges Lybien) + DODEKANES (Inseln).Sie griffen die Türkei an und siegten.Dies löste zwei weitere Kriege aus.1912/13: 1,2.BALKANKRIEG: gegen die Türken (Osmanisches Reich).Serbien Bulgarienund Griechenland konnten erhebliche Gebietsgewinne erzielen.___________________________________________________________________________GFRERER 62/75 GESCHICHTEIm Juli 1914 gab es Absprachen zw.Ö.und D.: Deutschland sollte im Westen FRANK-REICH angreifen.Man hoffte auf einen schnellen Sieg.Österreich sollte im Osten kämp-fen(gegen Rußland, Binden russischer Kräfte ).Einige Regimenter schickte man nach Serbien.Im WESTEN:Dieser Plan ist nicht aufgegangen, es kam zu einem MEHRFRONTENKRIEG, der nicht mehrzu gewinnen war.Materiell waren die Gegner überlegen.Deutschland griff über das neutrale Belgien an (Umgehung der Franzosen an der Grenze).Sie waren gut vorangekommen, aber an der MARNE (ca.50 km vor Paris) sind die Truppenstehengeblieben.Der Grund ist bis heute nicht bekannt.Mögliche Erklärungen:Nachschubprobleme oder falsche Informationen an die Generäle.Nach dem Angriff der Russen im Osten mußten Divisionen abgezogen werden.Die Frontenversteiften sich, es kam zu einem STELLUNGSKRIEG ( Im Westen nichts neues ).Der Plan, nach dem die Deutschen vorgingen ist der sog. SCHLIEFFEN-PLAN (X+35).Schnelles Vorrücken war geplant.Dieser Plan brachte nicht den gewünschten Erfolg und es kam zu einem neuen Krieg(Grabenkrieg), welcher verschiedene Maßnahmen erfordert:- Neue Uniformen- Stahlhelm- Handgranate, Spaten (Grabenkampf)- später auch Flammenwerfer.Die Entente-Mächte entwickelten sog.Tanks (Panzer).Diesen Tanks konnten die Soldaten inden Gräben nur wenig entgegensetzen.(Direktbeschuß, Fallgruben, später Hafminen)Ö,D stellten keine Panzer her.In den FLANDERNKÄMPFEN im Herbst 1914 kämpfte man gegen England.Diese dauertenbis in den WinterOSTEN 1914/15:Ö.zog in Galizien die Hauptmacht der russischen Armee auf sich.Die Russen (ca.6 Mio.Mann) konnten nicht aufgehalten werden.Österreich wurde bis zum Winter an die Karpatenzurückgedrängt.Es gab einen strengen Winter, die Front kam zum Stillstand.Gleichzeitig fiel ein russ.Heer in Ostpreußen ein.Sie konnten die deutsche Front nichtdurchbrechen.Feldmarschall HINDENBURG gelang es, die Russen in den MASUREN(TANNENBERG) zu schlagen und aufzuhalten (= WINTERSCHLACHT IN DENMASURISCHEN SÜMPFEN ).Kurze Zeit später wurde Hindenburg Generalstabschef bis zum Kriegsende.GFRERER 63/75 GESCHICHTEÖ,D vereinbarten einen großen Angriff zu starten
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