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Cytat
Do celu tam się wysiada. Lec Stanisław Jerzy (pierw. de Tusch-Letz, 1909-1966)
A bogowie grają w kości i nie pytają wcale czy chcesz przyłączyć się do gry (. . . ) Bogowie kpią sobie z twojego poukładanego życia (. . . ) nie przejmują się zbytnio ani naszymi planami na przyszłość ani oczekiwaniami. Gdzieś we wszechświecie rzucają kości i przypadkiem wypada twoja kolej. I odtąd zwyciężyć lub przegrać - to tylko kwestia szczęścia. Borys Pasternak
Idąc po kurzych jajach nie podskakuj. Przysłowie szkockie
I Herkules nie poradzi przeciwko wielu.
Dialog półinteligentów równa się monologowi ćwierćinteligenta. Stanisław Jerzy Lec (pierw. de Tusch - Letz, 1909-1966)
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.ÿþ" Theresa Reichel "Das alte Ägypten1.) Alltag am NilLeben und arbeiten im alten Ägypten:Wohnen:Wohnhäuser des alten Ägyptens waren aus Bruchstein, Lehmziegel, Holz und Schilfmatten.Die Lebensdauerwar sehr kurz vonsolchen Häusern.Die Flachdächer dieser dienten meist als Lager und Arbeitsplätze und in heißenSommernächten zum Übernachten.Die Fensteröffnungen wurden klein gehalten um Staub und Wind abzuhalten.Die Wände waren verputzt oderKalk bestrichen.Derfestgemauerte Herd des Hauses befand sich im Hof, oder in der nicht überdachten Küche.Die Wohlhabenderenverfügten übergroßzügige Räumlichkeiten mit Empfangs- und Wirtschaftsräumen, während die einfache Bevölkerung mit engbebauten Wohnviertelnund wenig Platz auskommen mußte.Das Mobiliar der ägyptischen Häuser ist vorallem durch Funde aus Grabausstattungen überliefert.Zum Beispiel:Schemeln, Stühle,Truhen und Kästen zur Aufbewahrung ihrer Habe.Landwirtschaft und Handwerk:Das Leben des Bauerns bestand aus mühevoller und harter Arbeit: nach den jährlichen Überschwemmungenmußten die Felder stetsneu vermessen werden, da der Schlamm alles -auch die Grenzsteine - bedeckte.Danach wurde der Boden miteinem Holzpflug , dervon einem Rind gezogen wurde, für die Aussaat vorbereitet.Das Saatgut erhielt der Bauer von staatlichen Magazinen.Die Bewässerung der Felder war besonders mühsam,da das Wasser inTonkrügen herangeschafft werden mußte.Erst im Neuen Reich kam ein mechanisches Hebewerk, der Schaduf,zum Einsatz.Zur Erntezeit kamen die Steuerinspektoren, die die Felder neu vermessten, die Ernteerträge berechneten und dieAbgaben an diestaatliche Kornkammer überwachten.Neben Ackerbau betrieben die Bauern auch Viehzucht, um ihrenLebensunterhalt ein wenig zuverbessern.Die Handwerker im Alten Reich waren Angestellte der staatlichen Verwaltung oder der Tempel.Von ihnen erhielten dieHandwerker auch Unterkunft, Lebensmittel und Arbeitskleidung.Handwerker wurden zum Beispiel für den Bauer der Grabkammern im Tal der Könige gebraucht.Sie fertigtenauch privateGebrauchsgegenstände und Textilien an, für die sie dann Geld oder Tauschwaren bekamen.Die Wochenenden verbrachten die Ägypter meist im Kreis der Familie.Versorgung und Ernährung:Zu den Grundnahrungsmitteln zählte vorallem Brot, von dem es bis zu vierzig Sorten gab.Aber auch Bier, Fisch,Obst und Gemüsestanden bei jedem Ägypter auf dem Speisezettel." Theresa Reichel "Fleisch von Rindern, Schafen und Ziegen, aber auch Wein wurde sehr wenig konsumiert, weil es auf der einenSeite zu teuer war,und auf der anderen Seite fehlte die Möglichkeit diese Dinge haltbar zu machen.Arbeite, Handwerker und Erntehelfer wurden meist mit Naturalien entlohnt, wobei das meist Bier, Fisch oderGemüse war.Fleischund Wein gehörten zu den seltenen Entlohnungen.Salböle für die Körperhygiene waren wiederum Bestandteil der Versorgung für Facharbeiter, aber auch fürErntearbeiter.Die Salbensollten auch das austrocknen der Haut verhindern.Kleidung und Hygiene:Die Kleidung der Ägypter war auf Grund der Klimabedingungen leicht und luftig.Sie wurde vorwiegend ausFlachs und Wollehergestellt, nur Hirten bekleideten sich auch mit Tierfellen.Die Kleidung der Ägypter war aber auch modischen Strömungen unterworfen, zum Beispiel der Schurz.Er warBestandteil jedermännlichen Tracht.Zuerst wurde er knielang, später bis zu den Waden getragen.Dazu trug man ein ärmelloses,später mit Ärmelnausgestattetes Obergewand.Die Kleidung der Frauen war ein langes, bis zu den Knöcheln, eng anliegendes, nur selten gemustertes Gewand.Häufig trug mandarüber ein Netz aus keramischen Perlen.Im Neuen Reich kamen daneben ein Hemd, das die rechte Schulter freiließ und ein auf der Brust gerafftesObergewand in Mode.Auf die Hygiene, wie zum Beispiel Bäder, Mundspülungen und die Haarpflege, wurde viel wertgelegt.Auch dasParfümieren derHaut mit Duftölen gehörte zur reicheren Bevölkerung dazu
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