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Cytat
Do celu tam się wysiada. Lec Stanisław Jerzy (pierw. de Tusch-Letz, 1909-1966)
A bogowie grają w kości i nie pytają wcale czy chcesz przyłączyć się do gry (. . . ) Bogowie kpią sobie z twojego poukładanego życia (. . . ) nie przejmują się zbytnio ani naszymi planami na przyszłość ani oczekiwaniami. Gdzieś we wszechświecie rzucają kości i przypadkiem wypada twoja kolej. I odtąd zwyciężyć lub przegrać - to tylko kwestia szczęścia. Borys Pasternak
Idąc po kurzych jajach nie podskakuj. Przysłowie szkockie
I Herkules nie poradzi przeciwko wielu.
Dialog półinteligentów równa się monologowi ćwierćinteligenta. Stanisław Jerzy Lec (pierw. de Tusch - Letz, 1909-1966)
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.ÿþFrauen in den Revolutionen 1848/49Wir erzählen euch jetzt was über die Lage der Frauen in den Revolutionen 1848 und49, da diese zu der Zeit politisch und gesellschaftlich einen großen Schritt nachvorne, in Richtung Gleichberechtigung gegangen sind.Im Vormärz und zu Beginn der Revolutionen lassen sich die Frauen nicht mehr vonder politischen Entwicklung und den revolutionären Ereignissen ausschließen.Einedieser mutigen Frauen, die sich in der harten Männerwelt beweisen wollte war LouiseOtto.Sie war die Herausgeberin der Leipziger Frauenzeitung und kritisierte in dieserauch die Männer, mit Sätzen wie z.B.: Wo sie das Volk meinen, da zählen dieFrauen nicht mit , Die Freiheit ist unteilbar und Wir sind Menschen.Wir habenVerstand.Wir dürfen nicht so tief unter dem Manne stehen.Leider wurde die Frauenbewegung auch stark kritisiert.Hauptsächlich natürlich vonMännern.Einerseits wurden die Frauen gelobt, da sie sich des politischen Stoffesermächtigten.Andererseits waren die Männer aber auch der Meinung, die Frauensollen sich lieber um häusliche Dinge kümmern, da sie die Männerpolitik störenwürden.Doch die Frauen ließen sich nicht weiter unterdrücken.Sie führtenProtestmärsche durch und erhielten so sogar 200 Plätze bei der Eröffnung derNationalversammlung.Manche Frauen stellten sich einfach an die Seite ihresMannes und liefen bei Freischärlerzügen oder Aufständen mit.Einige von ihnenwaren mit Steinen bewaffnet.Diese wurden verhaftet.Sie fertigten und verteiltennicht nur demokratische Symbole und nahmen an revolutionären Kundgebungen teil,sie verbreiteten ebenso aufrührerische Flugschriften, unterstützten dieFreiheitskämpfer und beteiligten sich an Gefangenenbefreiungen.Außerdemgründeten sie demokratische Frauenvereine.Einer dieser Vereine war derMannheimer Frauenclub Concordia.Die Frauen dieses Clubs unterstütztennotleidende Patrioten.Diese Organisation forderte im Juni 1848 von der FrankfurterNationalversammlung beispielsweise: Öffnet den Flüchtlingen die Grenzen desHeimatlandes und den Gefangenen die Kerkertüren. Maria Antonia Stehlin, dieVorsitzende des Ettenheimer Frauenvereins, forderte von den beigetretenen Frauen:Tragt die von den Frauen gestiftete Fahne nicht nur bei Ausflügen sondern folgt derFahne auch mutig, wenn ihr blutiges Rot auf blutigen Schlachtfeldern flattert.Jetzt stellen wir euch drei Amazonen vor.Emma Herwegh, Amalie Struve undHenriette Obermüller.Emma Herwegh, Tochter eines reichen BerlinerKaufmannes, war die Ehefrau von Georg Herwegh, welcher wegen seinempolitischen Engagement aus Preußen ausgewiesen worden war.Sie lebten in Paris,wo sie die demokratische Legion begleitete, übernahm dann die Aufgabe einerKundschafterin und vermittelte zu den Truppen Friedrich Heckers.Emma HerweghsZiele waren eine Republik für ganz Europa.Nach der Niederlage floh sie zusammenmit ihrem Mann verkleidet als Bauern in die Schweiz.Dort schrieb sie ein Buch das von ihrer Geschichte erzählt.Sie schreibt z.B.überihren 2.Besuch bei Hecker im April 48 in Kandern wo sie erreichen wollte, dassHeckers´ Truppen sich mit der demokratischen Legion verbünden um die feindlichenSoldaten zu schlagen.Doch leider ohne Erfolg.Amalie Struve, Tochter eines Sprachlehrers, und Ehefrau von Gustav Struve, einerder bekanntesten Revolutionskämpfer.Vor ihrer Ehe mit Struve erteilte sieFranzösischunterricht.Sie nahm teilweise die Lebensführung ihres Mannes an.Außerdem beteiligte sie sich am Hecker und Struve Zug.Mit großem Erfolgbeschaffte sie Waffen für die Revolutionäre.Beim Struveputsch konnte sie sogar dieMühlheimer Frauen zur Patronenherstellung bewegen.Dafür kam sie ein halbes insGefängnis.Danach warb sie bei den Soldaten für Demokratie.Nach der Revolutionging sie in die USA, gab dort einen Frauenalmanach heraus und arbeitete für diePresse.Auch sie schrieb ein Buch.Sie erzählte beispielsweise von der Ehre bei denKämpfen ihres Mannes mit anwesend zu sein.Es waren auch ihre Kämpfe, denn siebesprach alle Pläne mit ihm und lieh ihm jeder Zeit ihre Hand.Sie war der Meinung,dass die Frauen sich politisch betätigen und selbständiger sein sollten, da sie niegedacht hatte, dass die Pflicht der Frau darin bestehe nur für die Familie zu sorgen.Henriette Obermüller war die Tochter eines Karlsruher Beamten.Sie ergriff bei einemDemokratentreffen offen Partei für die Revolution.Sie stellte eine rote Fahne her, diefür die Republik stand.Ihre Aufschrift lautete: Durlachs Demokratinnen den Turnern1849 Siegen oder Tod.Wegen dieser und anderer Aktivitäten kam sie nach derRevolution ins Gefängnis
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