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Cytat
Do celu tam się wysiada. Lec Stanisław Jerzy (pierw. de Tusch-Letz, 1909-1966)
A bogowie grają w kości i nie pytają wcale czy chcesz przyłączyć się do gry (. . . ) Bogowie kpią sobie z twojego poukładanego życia (. . . ) nie przejmują się zbytnio ani naszymi planami na przyszłość ani oczekiwaniami. Gdzieś we wszechświecie rzucają kości i przypadkiem wypada twoja kolej. I odtąd zwyciężyć lub przegrać - to tylko kwestia szczęścia. Borys Pasternak
Idąc po kurzych jajach nie podskakuj. Przysłowie szkockie
I Herkules nie poradzi przeciwko wielu.
Dialog półinteligentów równa się monologowi ćwierćinteligenta. Stanisław Jerzy Lec (pierw. de Tusch - Letz, 1909-1966)
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.Und so wares.Und es ist so.Es waren nicht alle böse.Es hat Ausnahmen auch damals gegeben.Ein Nazi ist auch nur einMensch. Nazi ist nur die Bezeichnung für das, was er tut in seinem Leben, wo er sich hinwendet, aber inWirklichkeit ist er ein Mensch!Wir: Uns ist auch aufgefallen, daß Ihr Bruder Ihre Mutter nur in ihrer Rolle als Mutter gesehen hat, also erbeschreibt immer nur, wie gut ihr Essen war und was ihre Pflichten waren und was üblich war für Roma damals.Sie hingegen beschreiben sie eher von der mütterlichen Seite, aber nicht im Dienste einer Frau, sondern alsMutter und Lebensretterin.Ceija Stojka: So war es auch.Ich war damals also 12 also mit nicht ganz 10 kam ich nachAuschwitz, mit 10 Jahren ist man schon ein großes Mädel, und wir haben das beste darausgemacht.Es ist ein Kleiner gestorben und Karli und Hansi, Mitzi und Kathi sind alle weggewesen.Die Kathi war noch mit uns bis Ravensbrück, gell.Dann war Kathi auch weg undich kam mit Mama am Ende nach Bergen-Belsen.Also Auschwitz war ja die Hölle, und danndieses Frauenlager, wo die Frauen schlechter waren, schlechter als die Männer.In diesemschrecklichen Ravensbrück, wo die Frauen also.wirklich unbeschreiblich, daß kann mannicht.Da gab es eine, die hat Pinz geheißen und sie war schlimmer wie jeder Mann! Siefuhr mit die Rädern in die Frauen hinein, hat ihnen die Füße mit dem Rad aufge.äh, also esist eh klar.Und wir haben alle gefrorene und geschwollene Füße gehabt- wir haben ja allekeine Schuhe gehabt und wenn man einmal einen Fetzen erwischt hat, den man sich über die 74Füße gerollt hat, haben sie, und hat eine, meiner Mama ihren Kopf geschlagen und michgeschlagen.Sie hat nur geschlagen, sie war böse.Und für mich war meine Mama das äh.wenn sie mich mit ihre Augen angesehen hat, habe ich den Hunger undden Durst und alles vergessen, weil es war jemand da, der ein Stück -ja mir gehört, wo ich Fleisch und Blut bin,ja.Das war diese Wärme, obwohl es eiskalt war, aber sie hat zu mir gesagt: Du mußt durchhalten, wir müssenstark sein! Du bist du, Ceja, du bist du.Nur du nur du kannst deinen Füßen jetzt das sagen, daß sie laufen unddaß sie warm werden.Und nur du kannst in deinem Kopf jetzt das ganze.daß du keinen Hunger hast.Du mußtdurchhalten, denn wir müssen raus und Karli, Hansi wartet, Kathi, Mitzi wartet. Das wäre anders nichtmöglich gewesen, es sind ja täglich so viele gestorben.Und es wär anders nicht möglich gewesen.Oft habenauch ein Gefühl gehabt, wo wir g sagt haben: Wer weiß, was mit den anderen ist.Wir machen die Augen zu. ,und in der Früh, also, wären wir weg gewesen, weil die Kraft ja nicht da war, wir hätten ja rübergeschlafen,aber sie war immer diejenige, die immer wieder gesagt hat: Schau, hast g hört: irgendwo ist ein Vogel!Obwohl er nicht über das Lager geflogen ist.Weil es hat in diesem Lager so gestunken, daß sogar kein Vogerlnicht hingekommen ist, oder eine Ratte, ich habe keine Ratte gesehen.Und wenn es eine.wahrscheinlich habensie die anderen schnell gegessen.Wir: Im Gegensatz zu Karls Buch, beschreiben sie die Tatsachen nicht so grausam bis in das letzte Detail.Ceija Stojka: Ich habe nie, also, an ein Buch gedacht, das in die Öffentlichkeit kommt und ich mich protzen willmit was ich geschrieben hab, ich habe etwas geschrieben für meine Kinder, damit die Urenkel einmal sagenkönnen, was da einmal wirklich war.Was war mit unserer Urgroßmutter? Die wollen das wissen.Damit dieKinder da einmal Einblick haben.Nur hat sich, wie das Leben halt sich abspielt und wie die Strahlen.währendich da geschrieben habe, haben sich irgendwo, so wie ihr jetzt, auch drei Mädchen zusammengetan, die auchgeschrieben haben über Widerstandskämpferinnen damals, gell.Und die sind dann auf mich zugekommen.Undich habe dem einen Mädchen dann gesagt: Da hast du das Geschriebene und kümmere dich darum, daß es indie Öffentlichkeit kommt, denn mein Bruder hat zu mir gesagt: Schmeiß doch den Dreck weg.Wer wird denndas lesen?
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